1.3.2.209.3 |
M.Abt. 209 - Wilhelminenspital |
1889-20. Jh. |
Teilbestand |
Bände: 608=26,1 Laufmeter; Schachteln: 89; Faszikel: 65,0 Laufmeter |
Wilhelminenspital (16, Montleartstraße 1-37): 1888 von der Gemeinde Ottakring mit finanzieller Unterstützung durch Prinzessin Wilhelmine Montléart-Sachsen-Curland begonnen, 1891 eröffnet, im folgenden Jahr vom k.k. Krankenanstaltenfonds übernommen. 1894-1902 Erweiterung durch den Bau einer Kinderabteilung aus Mitteln der Kellermannschen Stiftung. 1911 bis 1913 Errichtung der Lupusheilstätte, die 1938 auch organisatorisch eingegliedert wurde. 1939 wie die anderen Fondsspitäler der Verwaltung der Stadt Wien unterstellt (ab 9.4.1941 "Wiener städtisches Krankenhaus Ottakring"). (Heinrich Berg) |
Verwaltungsunterlagen aus der Direktion des Wilhelminenspitals, Krankenprotokolle von Erwachsenen sowie Krankengeschichten, Protokolle der Abteilung Kinderinfektion, Protokolle der C.M. Frankstiftung für Kinder in Lilienfeld und Unterlagen der Akademie für den physiotherapeutischen Dienst. |
regelmäßig Neuzugänge |
Serien |
Gleitende Archivsperre 30 Jahre [§§ 9 (1) und 10 (1) Wr.ArchG]; erweiterte Schutzfrist für personenbezogene Daten [§ 10 (2) Wr.ArchG]; Auskunftsrechte für Betroffene [§ 11 Wr.ArchG]. |
31.12.9999 |
WStLA, M.Abt. 209 (1.3.2.209) mit Teilbeständen; Kranken- und Heilanstalten (2.9.4) mit Teilbeständen. |
Freigabe durch BearbeiterIn |
27.3.2007 |
rig |