1.3.2.209.4 |
M.Abt. 209 - Kaiserin-Elisabeth-Spital |
1879-20. Jh. |
Teilbestand |
Bände: 33=1,3 Laufmeter |
Elisabeth-Spital (15, Huglgasse 1-3): 1857 errichteteten die Gemeinden des Bezirkes Sechshaus ein öffentliches Krankenhaus. Nach Erweiterungen 1867 und 1872 wurde dieses 1878 geschlossen. Ein Neubau mit dem Namen "Kaiser Franz-Josef-Bezirkskrankenhaus Rudolfsheim" entstand 1883-1890 und wurde nach der Eingemeindung der Vororte und der Übernahme durch den k.k. Krankenanstaltenfond "Kaiserin Elisabeth-Spital" benannt. 1896 mit finanzieller Unterstützung von Albert von Rothschild erweitert (Bettina-Pavillon). 1939 wie die anderen Fondsspitäler der Verwaltung der Stadt Wien unterstellt (ab 1.4.1941-1945 "Johann-Peter-Frank-Krankenhaus"). Im Februar 1945 wurde das Spital durch Bombentreffer schwer beschädigt, die Patienten in das Sanatorium Purkersdorf verlegt. Ab April 1945 nutzten russischen Armeeeinheiten Teile des Spitals als Lazarett. In der Nachkriegszeit erfolgte der Wiederaufbau und laufende Erweiterungen des Spitals. Seit 1973 verfügt das Spital auch über eine Krankenpflegeschule. |
Der Bestand umfasst Patientenindex, Geburtsprotokoll und Totenprotokoll. |
regelmäßig Neuzugänge |
nach Serien geordnet |
Gleitende Archivsperre 30 Jahre [§§ 9 (1) und 10 (1) Wr.ArchG]; erweiterte Schutzfrist für personenbezogene Daten [§ 10 (2) Wr.ArchG]; Einsichtsrechte für Betroffene [§ 11 Wr.ArchG]. |
31.12.9999 |
Heinrich Berg, Brigitte Rigele |
Freigabe durch BearbeiterIn |
27.3.2007 |
rig |