3.5.34 |
Nachlass Emil Hütter |
1884 |
Bestand |
Schachteln: 1 |
Emil Hütter |
Emil Hütter (geboren Wien 14. 5. 1835, verstorben Wien 21. 1. 1886) trat nach kurzer Tätigkeit in einer Buchhandlung in den Dienst der Gemeinde Wien. Daneben betätigte er sich (als Autodidakt) als Maler und schuf zahlreiche naturgetreue Zeichnungen und Aquarelle des Wiener Stadtbildes (Kirchen, Häuser, Plätze, Basteien, Stadttore etc.) und der Umgebung Wiens. Der Wert seiner Bilder, von denen das Wien Museum allein rund 400 verwahrt, liegt vor allem im Topographischen, weniger im Künstlerischen. Er verfertigte auch die Illustrationen zu Kischs ,,Die alten Straßen und Plätze Wiens". Daneben befasste sich Hütter auch mit historischen Forschungen und sammelte Material zur Geschichte der Stadt Wien, zu Wiener Haus- und Wahrzeichen sowie über Wiener Kirchen und Kapellen. |
1888 dem Archiv übergeben (AccNr. 81, 86). |
Briefe, Notizen zur Geschichte der aufgehobenen Frauenklöster in Wien. |
Bestand abgeschlossen |
Serie A 1. |
Unbeschränkt benützbar: Schutzfristen abgelaufen [§§ 9 (1) und 10 (1 und 2) Wr.ArchG]. |
deutsch |
Archivbehelf 3.5 |
Wien Museum, Zeichnungen und Aquarelle. |
Beschreibung von Michaela Laichmann 2002. |
Freigabe zur Veröffentlichung |
13. 9. 2002 |
lai |